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Mobbing auf höchster Ebene

Mittwoch, 03 April 2013

"In den Führungsetagen sind Machtkämpfe und Diffamierungen nicht selten an der Tagesordnung. Wer darüber spricht, fühlt sich schnell stigmatisiert. Wer nichts dagegen unternimmt, riskiert, an den Folgen zu zerbrechen."

So startet ein Beitrag im Heft 13/2013 "Doppelpunkt" und "Sonntag". Darin geht Elsbeth Tobler der Frage nach, wie sich Mobbing auf Führungsebene auswirken kann. Und was man dagegen tun kann als Betroffene(r). Sie hat dazu Experten befragt und kommt zusammenfassend zu diesen Erkenntnissen:

  • Je höher in der Hierarchie, desto exponierter sind Führungskräfte. Dies macht sie auch verletzlicher und bei hohem Bekanntheitsgrad exponierter.
  • Wer den Fokus nur auf dem Business hat, vernachlässigt sein soziales Umfeld.
  • Das soziale Umfeld ist bei zwischenmenschlichen Problemen im Betrieb, insbesondere wenn ein Konflikt den CXO den Job kostet, besonders wichtig.
  • Erholte Führungskräfte führen souveräner - und laufen darum weniger Gefahr, in Mobbing und Konflikte verwickelt zu werden.
  • Die Glaubwürdigkeit ist für Führungskräfte das höchste Gut. 
  • Bonuskulturen fördern ein Angstklima.

Lesen Sie den vollen Beitrag hier.

Sind Sie selber Führungskraft und durch ihre Position stark exponiert, helfen Ihnen vielleicht diese Fragen:

  • Wie gut kenne ich mich selber und meine Wirkung auf andere?
  • Wie kann ich die Beziehungen zu meinen wichtigsten Stakeholdern weiter entwickeln? Was ist mein erster Schritt?
  • Was wäre, wenn ich losgelöst von allen Konventionen tun könnte, wonach mir ist?

Ein Blick in den Spiegel schadet nie. Gerne zeige ich Ihnen auf, wie Sie mit oder ohne 360 Grad Feedback Antworten auf Ihre Fragen finden können.


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