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Professionelles Coaching

Professionelles Coaching

Als ich 2003 meine Coachingfirma gründete, nannten sich bereits viele KollegInnen "Coach". Ich habe mich damals entschieden, zu mehr Professionalität im Berufsstand beizutragen. Der "Goldstandard" auf internationaler Ebene war bereits damals das Zertifizierungs-System der International Coaching Federation (ICF). Seit 2011 darf ich mich nun "Professional Certified Coach (PCC)" nennen. Was bedeutet dies?

  • Ich habe den Ethik-Code des ICF unterzeichnet.
  • Meine Coachingerfahrung beträgt mehr als 4'300 Stunden bezahlte Praxisstunden (Stand Mitte 2020)
  • Ich habe zahlreiche coachingspezifische Ausbildungen absolviert, unter anderem
    • in lösungsorientierter Kurzzeitberatung nach Steve de Shazer, bei Peter Szabo (Weiterbildungsforum/solution surfers)
    • in gewaltfreier Kommunikation nach Marshall Rosenberg, bei Suna Yamaner und Regula Langemann (metapuls)
    • in stakeholderzentriertem Coaching nach Marshall Goldsmith
    • in hypnosystemischem Coaching und Organisationsentwicklung bei Gunther Schmidt (Milton Erickson Institut Heidelberg)
    • in Positiver Psychologie bei Dr. Philipp Streit
  • Ich habe mit mehreren Mentor-Coaches zusammen gearbeitet und arbeite regelmässig mit meinem persönlichen Coach für meine Weiterentwicklung.
  • Ich habe die ICF-Prüfungen für PCC bestanden, die auch Live-Coachings mit zwei Experten umfasste.
  • Ich bilde mich laufend weiter und besuche für die Erneuerung meines PCC regelmässig akkreditierte Weiterbildungsveranstaltungen.

Selbstverständlich ist dies keine Garantie für erfolgreiches Coaching. Ich bin jedoch überzeugt, dass die ICF-Standards helfen, Coaching professioneller zu machen. Deshalb habe ich auch als langjähriges Vorstandsmitglied des ICF Schweiz mitgewirkt, 2010-2012 auch als Nationalpräsident des Schweizer Chapters.

Meine Haltung als Coach - die drei wichtigsten Punkte:

  1. Coachee als Experte: Ich bin überzeugt, dass meine Kunden die Antworten für ihre Fragestellungen in sich tragen. Meine Aufgabe ist es deshalb, sie im Prozess der eigenen Antwortfindung wertschätzend zu begleiten. Als Coach bin ich also nicht Berater, sondern ein Reflexionspartner auf der Suche der Antworten meiner Coachees, der auch einlädt, den Weg zur Antwort selber zu finden.
  2. Selbstbestimmt erreichbare Ziele: Mir ist wichtig, dass meine Kunden ihre Ziele selbstbestimmt erreichen können. Dies thematisiere ich in der Auftragsklärung grundsätzlich für die Coachingbeziehung, und für jedes Coachinggespräch beziehungsweise das konkrete Gesprächsziel.
  3. Mut und Offenheit: Coaching thematisiert den Menschen mit seiner Kognition, seinen Emotionen und seinem Unbewussten. Meine Coachees müssen deshalb eine Portion Mut und Offenheit in den geschützten Coachingraum mitbringen, damit der Coachingprozess erfolgreich sein kann.