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Coaching 3.0 - nur für Mutige

Freitag, 20 Oktober 2017

Mutige Führungskräfte binden Stakeholder in ihren Coachingprozess ein. Warum? Der Einbezug verschiedener Stakeholder verstärkt den Coachingeffekt und entwickelt auch das System der gecoachten Führungskraft mit. 

Betrachtet man die heute übliche Vorgehensweise in Business Coaching, so ist das Einbeziehen eines Sponsors Standard. Meist unterstützt der direkte Vorgesetzte des Coachees die Zieldefinition und am Schluss des Coachingprozesses die Auswertung. Coaching hat sich mit diesem Prozess als massgeschneiderte Personalentwicklungsmassnahme etabliert. Die konsequente Weiterentwicklung von Coaching von Defizitorientierung zu mutiger Entwicklungsorientierung bezieht über den Sponsor hinaus weitere Stakeholder in den Prozess ein. Zusammen mit meinem Berufskollegen Thomas Gelmi nenne ich das "Coaching 3.0". 

Coaching 3.0 ist für uns stakeholderzentriertes Coaching. Dieses Vorgehen wurde von Marshall Goldsmith entwickelt. Hier die Highlights, die im unten aufgeführten Whitepaper näher beleuchtet werden:

  • Stakeholderzentriertes Coaching 3.0 bezieht die Wahrnehmung der wichtigsten Stakeholder in einem Veränderungsprozess mit ein und steuert diese bewusst auf die entsprechende Veränderung. Dadurch wird der Coaching-Erfolg in der Form wahrgenommener Verhaltensveränderungen messbar.
  • Durch den Einbezug der Stakeholder werden Betroffene des Coachingprozesses zu Beteiligten gemacht, was das Engagement und die Qualität der Beziehungen positiv beeinflusst und das gegenseitige Vertrauen stärkt.
  • Neben der Entwicklung des Klienten wird das Bewusstsein der Stakeholder für die Entwicklung geschärft und eine nachhaltige Feedbackkultur im Unternehmen gefördert.

Lesen Sie unser Whitepaper, dass unter anderem im KMU-Magazin publiziert worden ist. 

Hier Whitepaper zu Coaching 3.0 runterladen

Sind Sie interessiert an stakeholderzentriertem Coaching? Rufen Sie mich einfach an auf 043 268 53 33. 

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